Tödliche Schlammlawinen am Mount Elgon

Der Erdrutsch, der 3 Dörfer begrub ereignete sich in der Nähe von des bevölkerungsreichen Bududa im Osten Ugandas. Die Bevölkerungsdichte beträgt dort 1,059 Menschen/km², der nationale Durchschnitt liegt bei 161/km²,

Ein Bericht von einem Freund aus Mbale, 04.03.10:

“Der Erdrutsch, der sich in den letzten Tagen am Rande des Mount Elgon ereignete, war eine wirkliche Katastrophe, wie nie zuvor dagewesen. Viele Menschen sind einfach weg, tot, vermisst, ganze Familien verschwanden unter den Erdmassen. Tödliche Schlammlawinen am Mount Elgon weiterlesen

Ein Umwelttag für die Kinder von Mbale

Manchmal möchte man meinen Umwelt geht nur die Erwachsenen an, die Konferenzen abhalten und Pläne schmieden. Hier ein Beispiel wie auch die Kinder involviert werden können.

Ein Eindruck von Katharin Phillips. Sie war als Eirene Freiwillige mit Weltwärts bis Dez. 09 in Salem Projekt, Mbale.

In Mbale, Ostuganda, gibt es ein Straßenkinderprojekt, in dem ein Mitarbeiter von Eirene arbeitet.
Im Sommer entstand die Idee, einen Umwelttag für die Kinder zu machen! Ein Umwelttag für die Kinder von Mbale weiterlesen

Fliegende Toiletten in der Hauptstadt

Was machen Menschen in Ugandas Metropole, die auf die Toilette müssen? Die Reicheren haben ihre Toilette oder können unterwegs in einen Supermarkt, in ein Café, an die Tankstelle… Doch was ist mit den  Slumbewohnern, den Armen die vom Land in die Stadt kommen? Öffentliche Toiletten gibt es kaum, die Wenigen sind entweder hoffnungslos verschmutzt und stinkend oder die Benutzung kostet eine Gebühr. Fliegende Toiletten in der Hauptstadt weiterlesen

Uganda beim Klimagipfel

Mit einer 56-köpfigen Delegation ist Uganda derzeit beim Klimagipfel in Kopenhagen vertreten. Die Auswirkungen der globalen Erwärmung sieht Uganda schon lange: Der Spiegel des Viktoriasees sinkt, die Turbinen des Wasserkraftwerkes stehen im Trockenen. In Karamoja verlängern sich die extremen Dürreperioden, seit vier Jahren sind dort die Niederschläge extrem gering. Die Gletscher im Ruwenzorigebirge schmelzen. Uganda beim Klimagipfel weiterlesen

Von der Kaffeepflanze zum duftenden Getränk

Was kann man in Uganda alles unternehmen, außer in die relativ teuren Nationalparks zu fahren? Inzwischen gibt es immer mehr attraktive Angebote, nicht nur im Park oder in der Hauptstadt. Am Rand des Mount Elgon Gebirges, in Siipi, gibt es schon seit Längerem ein gutes Angebot an touristischen Aktivitäten. So können unterschiedliche Wanderungen unternommen, dabei Wasserfälle oder Höhlen besichtigt  oder auch eine Frauengruppe besucht werden. Von der Kaffeepflanze zum duftenden Getränk weiterlesen

Ugandas Temperaturen steigen

Aufgrund des Klimawandels werden Ugandas Temperaturen in den nächsten zwanzig Jahren um durchschnittlich 1,5 ° C steigen, so verkündete die Finanzministerin Syda Bbumba bei der Vorstellung des State of the Uganda Population Report. Ugandas Temperaturen steigen weiterlesen

Ugandas Temperaturen steigen

Aufgrund des Klimawandels werden Ugandas Temperaturen in den nächsten zwanzig Jahren um durchschnittlich 1,5 ° C steigen, so verkündete die Finanzministerin Syda Bbumba bei der Vorstellung des State of the Uganda Population Report. Ugandas Temperaturen steigen weiterlesen

Viktoriabarsch nein danke

Die Umweltorganisation Greenpeace warnt vor dem Verzehr von diversen Fischarten, darunter der Viktoriabarsch. Vor rund 30 Jahren wurde der ursprünglich am Nil beheimatete Fisch im Victoriasee ausgesetzt. Er vermehrte sich schnell und die Wissenschaftler erhofften sich eine Verbesserung der Lebenslage der Seeanrainer. Viktoriabarsch nein danke weiterlesen

Hunger in Ost- und Norduganda

Im Herbst 2007 litt die Bevölkerung Ost- und Nordugandas unter einer zuvor nicht gekannten Flut. Die Wassermassen schnitten Dörfer ab und vernichteten Ernten.

Jetzt ist das Gegenteil der Fall. Die Regenzeit im Frühjahr kam spät und der Regen fiel spärlich. Hunger in Ost- und Norduganda weiterlesen