Am 1. März 2010 wurden die Bewohner der Bududa Region am Rande des Mount Elgon von einer Tragödie heimgesucht. Ca. 800 m stürzten Schlamm- und Erdmassen in die Tiefe, auf 200 m Breite wurden 3 Dörfer ausradiert, ca. 350 Menschen wurden unter einer 8 m hohen Erdschicht begraben.
Inzwischen wurde viel Hilfe angeboten, von Seiten der Regierung, des Roten Kreuzes und anderen Organisationen. Zwei Monate nach der Schlammlawine weiterlesen