Malariabekämpfung contra Biolandwirtschaft

Die meisten Menschen sterben in Uganda nicht an Aids, an Krebs oder Ebola, sondern an Malaria, einer Infektionskrankheit, die in reicheren Ländern längst bekämpft wurde.

Auch die ugandische Regierung möchte gerne die Überträger der Malaria, die Anophelesmücke, ausrotten. Doch das Mittel, das Uganda glaubt anwenden zu müssen, ist DDT, bei uns längst verboten, aber für die armen Länder wird es weiterhin produziert.

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Die vergessenen Tropenkrankheiten

Dass in Uganda Malaria die Ursache für die meisten Erkrankungen und auch Todesfälle darstellt, ist weitgehend bekannt. Auch an Aids denken die meisten Menschen wenn sie nach den Erkrankungen der Tropen gefragt werden.  Cholera kommt vorwiegend nach Katastrophen, wie z. B. in Camps nach der Schlammlawine am Mount Elgon vor. Vielleicht denkt man noch an infektiöse Durchfallerkrankungen und Tuberkulose. Diese Erkrankungen finden auch am meisten Gehör bei den Gebern.

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In Uganda kommt natürliche Medizin voran!

Seit mehr als zehn Jahren ist anamed aktiv in Uganda. Heute ist z. B. der Anbau von Artemisia annua in Uganda weit verbreitet, dies wird gegen Malaria und andere Krankheiten verwendet. Insbesondere zusammen mit Moringa Blattpulver hilft Artemisiatee bettlägerigen AIDS Patienten massiv ihre Abwehrkraft zu stärken, so dass sie wieder aktiv in ihren Familien und Gemeinden sein können. “Grain Amaranth” wird auch immer mehr angebaut und gegen AIDS und Unterernährung verwendet. In Uganda kommt natürliche Medizin voran! weiterlesen